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Unsere Projekte

Projektorte der letzten Jahre

Alle Projekte des Vereins werden von Togoern beantragt. Wir achten auf Durchführbarkeit und Wirtschaftlichkeit, stellen sicher, dass ein zumutbarer Eigenanteil geleistet wird und eine verantwortliche Person oder besser noch Gruppe für die Erhaltung der Baumaßnahme bürgt.
Finanziert werden die Projekte aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden, für größere Vorhaben werden Fördergelder des BMZ bzw. der Nds. BINGO-Umweltstiftung eingesetzt.

Neben den dargestellten Projekte halten wir jährlich unterschiedlich hohe Beträge für soziale Aufgaben zur Verfügung. Sowohl Koku KLUTSE als auch Vorstandsmitglieder können vor Ort darüber entscheiden. Häufig handelt es sich um die Übernahme von Behandlungskosten oder die Behebung familiärer Notlagen.

Außerhalb Togos unterstützen wir die Gisela-Memorial-Clinic, eine erweitere Erste-Hilfe-Station, die von Schwester Juliane Foli seit vielen Jahrzehnten in Aboutia-Kpota in der Nähe von Ho/ Ghana geleitet wird.

Diese Homepage beschreibt ausgewählte Projekte seit 2010 und Dauerunterstützungen, die auch früher begonnen haben können.

Partnerorganisationen:

URSE (Union des Ressortissants de Sodo à l’Ètranger), Sodo
EEPT (Eglise Evangelique Presbyterienne du Togo), Lomé
ATPOAD (Association Togolaise pour le Parrainage des Orphelins et d’Assistance aux Desherites). Lomé
CADO (Centre d’Assistance aux Demunis et Orphelines), Agou-Avédjé

In Deutschland arbeiten wir punktuell zusammen mit:
Norddeutsche Mission, Bremen
Engagement Global, Bonn
Nds. BINGO-Umweltstiftung, Hannover
Oekumenische Umweltgruppe Kempen

Überblick über frühere Projekte

In den ersten Jahren wurde das Krankenhaus "Bethesda" am Berg Agou finanziell unterstützt. Ab 1984 stand der Ausbau der Erste-Hilfe-Station in Sodo im Vordergrund (s. CMS SILOAH).
Der erste Brunnen wurde 1981 in Logogbe/Notsé eingeweiht. Es folgte 1984 die Brunnenbohrung in Dindou.
In Datja kam es 1989 zum ersten Schulbau: zwei Gebäude für je drei Klassen plus Verwaltungsraum.
Anfang der 90er Jahre wurden die Ausbildungen einer Krankenschwester, eines Optiker und eines Instrumentenbauer über Privatspenden und Vereinsgelder in Deutschland finanziert.

Bis 2008 wurden zahlreiche Container, zum Teil mehrfach jährlich, mit medizinischen Einrichtungsgegenständen für das CMS SILOAH und viele gebrauchte Fahrräder für das Werkstattzentrum in Sodo auf den Weg gebracht. Die Togofreunde in Obernkirchen und Kempen machten sich durch Sammelaktionen einen Namen. Auch viele Musikinstrumente fanden auf diese Weise ihren Weg nach Togo.

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